Sonderschau Landeskirchen

Landeskirchen luden ein zum Bauen und Begegnen

Die Evangelisch-Reformierte und die Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Glarus präsentierten sich gemeinsam an der Glarner Messe. Im Zentrum ihres generationenverbindenden Standes standen ein kreatives Lego®-Projekt und der persönliche Austausch.

Die Landeskirchen im Kanton Glarus begleiten Menschen durch alle Lebensphasen. Sie schaffen Angebote für Kinder und Jugendliche, unterstützen Seniorinnen und Senioren, bieten seelsorgerliche Begleitung und soziale Unterstützung. Damit stärken sie das gesellschaftliche Miteinander und eröffnen neue Perspektiven. Die beiden Landeskirchen sind da präsent, wo Menschen sind.

Mehr als Gottesdienste

Und Menschen sind auch an der Glarner Messe zu finden. Viele Menschen. Das war für die Landeskirchen der Grund, an der diesjährigen Messe präsent zu sein. Damit bot sich eine gute Gelegenheit, ihre vielfältigen Aufgaben zu zeigen und mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen. Denn Kirche findet jeden Tag statt.

Fokus auf Familien

Mit dem Stand wollten die Landeskirchen alle Generationen ansprechen, besonders aber Familien mit Kindern. Daraus entstand die Idee, «etwas mit Lego®» zu machen. Mit der Firma Muff AG, die auf Turmuhren und Glockentechnik spezialisiert ist, wurde ein Konzept entwickelt, das Spiel, Technik und Austausch verbindet.

Lego® schafft Raum für Gespräche

Im Zentrum des Standes standen ein hölzerner Glockenstuhl. Rundherum konnten Kinder mit bunten Steinen von Lego® einen Glockenturm bauen und ihrer Fantasie dabei freien Lauf lassen. Währenddessen entstand Raum für Gespräche mit den anwesenden Fachpersonen der Kirchen.

Antiker Glockenstuhl

Der zweite Glockenstuhl am Stand war ebenfalls ein Blickfang. Das antike Stück ist mit einem funktionierenden Uhrwerk ausgestattet, das die Glocken regemässig erklingen lässt. Wer mehr über Glockentechnik oder Turmuhren erfahren wollte, konnte sich direkt an die Spezialisten der Firma Muff AG vor Ort wenden.

Während der ganzen Messe waren Vertreter und Vertreterinnen der beiden Landeskirchen vor Ort und luden ein zu einem persönliches Gespräch.

Halle 1 / Stand 112

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